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Konstruktiv streiten. Wie mit kommunikativen Strategien auf Verschwörungserzählungen reagieren – Praxisworkshop 29.10.2022

Autor*in: Jürgen
~1 Minute
Konstruktiv streiten. Wie mit kommunikativen Strategien auf Verschwörungserzählungen reagieren – Praxisworkshop 29.10.2022

Tagesworkshop (in Präsenz) am 29. Oktober (10:00 - ca. 17:30 Uhr) 

Konstruktiv streiten. Wie mit kommunikativen Strategien auf Verschwörungserzählungen reagieren – Praxisworkshop

Wie kann ich im Face-to-Face-Gespräch Verschwörungserzählungen begegnen?  In diesem Praxisworkshop wollen wir Sprach- und Argumentationsstrategien ermitteln und ausprobieren, die eine Auseinandersetzung mit Verschwörungsgläubigen auf der Basis gewaltfreier Kommunikation ermöglichen können. 

Birgit und Steffi sind Teamer:innen des „Stammtischkämpfer*innen“-Teams von Aufstehen gegen Rassismus

Veranstaltungsort: Bildungsforum, Robertstr. 5a, 42107 Wuppertal, für Verpflegung und Getränke ist gesorgt. Teilnahme ist kostenfrei. 

Anmeldung bitte an Anmeldung  Anmeldung@fight4solidarity.de Wir können die Teilnahme nur bestätigen, wenn folgende personenbezogene Daten bei Anmeldung übermittelt wurden: Vor-/Nachname, vollständige Wohnadresse, Tel-Nr. und E-Mailadresse). Anmeldeschluss ist der 28.10.2022. Begrenzte Plätze. 

 Die Veranstaltungen sind Teil der Bildungsreihe „Fight for Solidarity“ und werden finanziert u.a. aus Mitteln der Städte Solingen und Wuppertal sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben!". Informationen zum  Veranstalterkreis und den Teilnahme- und Anmeldebedingungen sowie die weiteren Themen und Termine finden sich unter: www.fight4solidarity.de 

Weitere Themen und Termin zur Bildungsreihe „Fight for Solidarity“ finden sich unter www.fight4Solidarity.de 

Beitrag: FBF Bergisch Land e.V. - Bildnachweis: Conspiracy theory wall | Harald Groven | Flickr

Hinweis : „Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung“